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Unternehmen

2016 - Omig investiert in einen neuen Firmensitz und in Technologie

Im Sommer 2016 erfährt das Unternehmen eine historische Neuerung: Omig verlässt seinen alten Firmensitz in der Via Cattaneo und zieht in die neue Niederlassung in der Via Raffaello 33 um: in weniger als einem Monat verlegt Omig 98 Maschinen und reduziert so den Produktionsausfall auf ein Minimum.
Der neue Firmensitz stellt eine wichtige Investition in die Infrastruktur und die Anlagen dar, die wie immer der Erforschung der höchsten Qualitätsstandards dient, die seit jeher auf dem Markt geschätzt werden und den besten internationalen Standards entsprechen.

2000 - Omig investiert in Entwicklung und Innovation

In den letzten Jahren hat OMIG seine Investitionen in die Entwicklung und in Innovation gesteckt, um sich mit modernsten Informatik- und Technologieprodukten und einem kompletten Messlabor auszustatten, die zu einer weiteren Verbesserung der globalen Organisation und der Produktionsabteilung geführt haben.
In den 2000-er Jahren wurde der Produktionsbereich von Omig sehr rasch erweitert und zahlreiche Roboterinseln und Maschinen wurden integriert, um die Herstellung von sehr großen Einzelteilen zu ermöglichen. Parallel dazu wächst auch die Anzahl der Mitarbeiter, wobei viele Fachkräfte für bestimmte Aufgaben im Unternehmen zum Tragen kommen.

1998 - Übernahme von „Ingranaggi Cocchi Vittorio“

Im Oktober 1998 kennzeichnet eine weitere wichtige Änderung die Geschichte von Omig: Vittorio Cocchi, der Onkel von Ivano und Bruder von Oliviero, tritt sein gleichnamiges Unternehmen an OMIG ab, um so alle Familienaktivitäten unter die einheitliche Verwaltung von Ivano Cocchi zu stellen.

1988 - Die Konsolidierung in ausländischen Märkten

Gleichzeitig mit diesem Führungswechsel an der Spitze des Unternehmens wächst das Unternehmen Omig weiter, vor allem aufgrund der zahlreichen Kunden auf dem Landwirtschafts- und Industriemaschinenmarkt. Im Sommer 1988 zeichnet sich bereits die aktuelle Unternehmensstruktur ab: Ivano Cocchi als Mehrheitsgesellschafter mit 70% und seine Frau Daniela Bertini als Gesellschafterin mit 30%
Während der Entwicklung in diesen Jahren verzeichnen die ausländischen Märkte ein weiteres Wachstum von OMIG: in dieser Phase sind vor allem Deutschland und Spanien die Märkte, in denen die Qualität von OMIG von Herstellern von Landwirtschafts- und Industriemaschinen, Getrieben und Spezialgeräten geschätzt wird.

1986 - Die Geschichte von Omig wandelt sich

Der 6. Juni 1986 hat die Geschichte von OMIG entscheidend verändert. Enzo Iori verstarb vorzeitig und hinterließ das gesamte Unternehmen, die Familie und Ivano Cocchi, der nun alleine die Unternehmensführung innehatte, sprachlos zurück. Im Dezember desselben Jahres gehen Gesellschafteranteile an Daniela Bertini, die Frau von Ivano Cocchi, und an Adria Rompianesi, die Witwe von Enzo Iori, die jedoch ihre Anteile zwei Jahre später Daniela überlässt.

1981 - Das Wachstum

Im Jahr 1981 räumt einer der beiden Gründer von Omig seinen Platz der neuen Generation. Oliviero Cocchi zieht sich aus dem Unternehmen zurück, das sich ab diesem Moment als Unternehmen mit zwei Gesellschaftern zu 50% darstellt: Ivano Cocchi und Enzo Iori. Dieser Wechsel fällt mit einer zweiten Erweiterung der Produktionsstätten zusammen, weshalb sich die beiden Partner dazu entschließen, das Gebäude an Hausnummer 1 in der Via Cattaneo anzumieten, das für mehr als 30 Jahre der Firmensitz von Omig und Zeuge der größten Wachstumsmomente sein würde.
In diesen Jahren ist der weitere Weg von OMIG bereits vorgezeichnet: das Unternehmen spezialisiert sich immer mehr auf die Herstellung von Komponenten und Getriebeelementen. Die große Bemühung für die Spezialisierung und die Ausbildung des Personals ermöglichen es OMIG neben zahlreichen Neueinstellungen jener Jahre, sich aufgrund der Produktqualität und des Kundenservices unter den besten Unternehmen zu etablieren.

1978 - Ivano Cocchi kommt ins Unternehmen

1978 ist das Jahr der ersten großen Veränderung: Ivano Cocchi, der Sohn von Oliviero, wird Teil der Unternehmensstruktur. Das Unternehmen zieht in den neuen Firmensitz in der Via Cattaneo 2 in Reggio Emilia um, wo neben den Dreharbeiten für Dritte auch die Getriebeproduktion in Angriff genommen wird.

1966 - Der Beginn eines Abenteuers

Im September 1966 beginnen Oliviero Cocchi und sein Neffe Enzo Iori gemeinsam dieses Abenteuer: die Geschichte eines Unternehmens – OMIG – und einer Familie – der Familie Cocchi. Das neu gegründete Unternehmen wurde OMIG genannt, als Akronym für Officina Meccanica In Genere (Allgemeine Mechanik-Werkstatt), und öffnet seine Türen im ersten Firmensitz in der Via Monari 3 in Reggio Emilia, wo die ersten Dreharbeiten aufgenommen werden.